Der Druck auf Unternehmen ist groß – die gesamtwirtschaftliche Situation schwierig. Branchen verändern sich und Prozesse müssen effizienter gestaltet werden. Viele Unternehmer und Mitarbeiter vergessen in dieser Situation auf die Balance zwischen An- und Entspannung. Langsam baut sich ein Erschöpfungsgefühl auf: Selbst nach Stunden Schlaf ist keine Erholung in Sicht, das Wochenende wird ruhelos verbracht, soziale Kontakte werden weniger. Trotz Anstrengung und enormen Arbeitseinsatz geht nichts weiter. Die Vorboten eines Burnouts schleichen sich ein – und das ist oft nicht nur ein rein persönliches Problem. Viele Faktoren spielen bei der Entstehung von Erschöpfungszuständen eine Rolle.
Arbeitsmediziner bestätigen, dass Depressinen und Brun-out im Vormarsch sind. Seit Jahresbeginn 2015 haben Firmen die Möglichkeit, ziel- und wirkungsorientierte Programme im Bereich Gesundheitsförderung auch steuerlich abzusetzen.
Jedes Unternehmen braucht leistungsfähige Mitarbeiter um langfristig erfolgreich zu sein. Eine Beratung kann Klarheit und Entpsannung sowohl für die Mitarbeiter als auch für den Betrieb bringen.
In diversen Artikeln ist immer wieder von der steigenden psychischer Belastung der Arbeitnehmer zu lassen. Laut einer Umfrage der Arbeiterkammer sind unter 1357 oberösterreichischen Betriebsratchefs solche Belastungen in den letzten 12 Monaten gestiegen.Bereits jeder zweite Betriebsrat in Oberösterreich sagt, dass es aktuell Fälle von Burnout im Unternehmen gibt. Der Druck auf die Beschäftigten würde laufend steigen – und zwar „bei gleichzeitig zurückhaltender Personalpolitik“ der Arbeitgeber, so die Arbeiterkammer. Das berge gravierende Folgen für Betroffene, Arbeitsmarkt und Volkswirtschaft, denn die Rückkehr nach einer BurnoutErkrankung sei schwierig und der persönliche Schaden groß. Mögliche Folgen sind:
- Leistungsabfall bei vormals hochmotivierten Führungskräften und MitarbeiterInnen
- Lange Ausfallzeiten
- Mehrbelastung der KollegInnen und die Gefahr selbst auszubrennen
- Verschlechterung des Betriebsklimas und Demotivation der Mitarbeiter/Innen
- Know- How Verlust
Wir alle verbringen einen großen Teil unserer Zeit an unserem Arbeitsplatz. Nur wer sich an seinem Arbeitsplatz wohlfühlt, kann auch einen wesentlichen Beitrag zur Produktivität des Unternehmens leisten. Was liegt also näher, als dafür zu sorgen, unser Arbeitsumfeld so zu gestalten, dass es für den Erhalt unserer Gesundheit förderlich ist?
Viele Firmen haben dies für sich bereits erkannt. Sie haben die betriebliche Gesundheitsvorsorge zu einer Managementaufgabe in ihren Betrieben gemacht. Häufig sind es die kleinen und mittleren Unternehmen, die die Möglichkeiten der betrieblichen Gesundheitsförderung noch nicht ausreichend nutzen. Der Grund ist ebenso einfach wie nachvollziehbar. Sie haben oft nur wenig Mitarbeiter und einen begrenzten Gestaltungsspielraum. Dennoch steht fest: Investitionen in die Gesundheitsförderung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, gerade auch von kleinen und mittleren Betrieben, sind immer Investitionen in die Zukunft.
Wie wirken sich Investitionen in die Gesundheitsförderung eines Unternehmens aus?
- Steigerung der Produktivität der MitarbeiterInnen
- Erhöhung der Arbeitsmotivation
- Verringerung der Fehlzeiten sowie der Personalfluktuation
- Eine nachhaltige Unternehmensrendite zu sichern, indem Sie die Identifikation der Belegschaft mit dem Unternehmen stärken
- Das Betriebsklima und die Kundenorientierung verbessern
- Verbleiben des Know-hows der MitarbeiterInnen im Unternehmen
Für die Arbeitnehmer hat dies eine
- Verringerung von körperlichen und psychischen Belastungen
- Verbesserung des Wohlbefindens und Senkung gesundheitlicher Risiken
- Erhaltung und Zunahme der individuellen Leistungsfähigkeit
- Reduktion der Krankenstandstage
- Erhöhung der Arbeitsfreude und Verbesserung der Arbeitsbedingungen
zur Folge.
Haben Sie sich für die Investition in die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter entschieden, würden die weiteren Schritte folgendermaßen aufgebaut sein.
Erhebung der Ist-Situation
Wir erarbeiten für Ihr Unternehmen den optimalen Start ins neue betriebliche Gesundheitsmanagement. Wir evaluieren gerne mit Ihnen bereits vorhandene Aktivitäten und Projekte, und beurteilen im Anschluss mit der Unternehmensleitung und/oder den Gesundheitsverantwortlichen, welche bisherigen Gesundheitsangebote übernommen werden sollen bzw. ob Adaptierungsbedarf besteht. Daraus ergibt sich ein klarer und nachvollziehbarer Projekt- und Maßnahmenplan, individuell abgestimmt auf betriebliche Anforderungen und gesetzliche Auflagen.
Operative Implementierung
Wir begleiten die Implementierung in Ihre betrieblichen Abläufe und Prozesse, schulen die Projektbeteiligten und Mitarbeiter entsprechend ihrer Rolle im Prozess und bieten ihnen Hilfestellungen.
Selbstverständlich begleiten wir Sie bei der Weiterentwicklung Ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements. Nach einer rund 6-monatigen Projektphase ziehen wir gemeinsam eine erste Erfolgsbilanz. Dabei bewerten wir die bisherigen Ergebnisse und passen unsere Maßnahmen und Lösungen noch besser an die unternehmensindividuellen Anforderungen und Bedürfnisse an.
Als Spezialist für Burnout Prävention und Stressmanagement, mit langjähriger Erfahrung in der Wirtschaft, biete ich Ihnen optimale Lösungen an. Ich zeige Ihnen, wie Sie und Ihre MitarbeiterInnen individuellen Stress runterfahren und die Leistungsfähigkeit hinauffahren. Das wichtigste Kapital eines Unternehmens sind die MitarbeiterInnen.